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Antike Statuen in Farbe
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Unter Polychromie versteht man die Mehrfarbigkeit, in diesem Fall die Mehrfarbigkeit von Skulpturen. Entgegen dem heute vertrauten Anblick von naturbelassenen Marmorskulpturen, waren die antiken Skulpturen meist bunt bemalt, was den Kunstwerken erst ihre volle Ausdruckskraft verlieh.
mehrweniger
Dieser Trugschluss ist hauptsächlich Resultat der Werke von Bildhauern wie Michelangelo oder Canova, welche unbemalte Marmorskulpturen schufen. Diese Auffassung der Schönheit der antiken Bildhauerkunst regiert noch heute.

Bei Ausgrabungen in Süditalien und Griechenland im frühen 19.  Jahrhundert wurden an beeindruckenden Werken auch Spuren von Farbe gefunden. Durch das Alter waren die meisten Farbschichten jedoch verblasst oder gänzlich verschwunden, was die Rekonstruktion, aber auch die Deutung der Skulpturen erschwerte. Diese Funde lösten heftige Debatten darüber aus wie hoch der Grad der Bemalung und der Mehrfarbigkeit wirklich war.
Aus diesen Debatten spalteten sich zwei Meinungen: Die der dezenten Bemalung und die der gesamten Bemalung. Dabei waren rote und blaue Pigmente besonders gut erhalten, weshalb einige Forscher davon ausgingen, dass dies die dominante Farbwahl war. Da die Maltechnik und dessen Konservierung auf Stein damals noch nicht vollständig verstanden wurde, blieben die Diskussionen jedoch hauptsächlich spekulativ. Durch die Arbeit von Vinzenz Brinkmann und seinen Kollegen gewann die Polychromie in jüngerer Zeit wieder mehr an Interesse in der Welt der Wissenschaft. Diese war vor die Herausforderung der Rekonstruktion gestellt.

Es offenbarten sich vielzählige Fragen: Welche Bindemittel und Pigmente wurden verwendet? Wie wurden die Farben aufgetragen? Und wie lebendig waren die Figuren tatsächlich?
Ein Versuch, dies zu beantworten, ist die Ausstellung „Bunte Götter“ unter der Leitung der beiden Archäologen Vinzenz Brinkmann und Ulrike Koch-Brinkmann, welche darauf abzielt, durch farbige Nachbildungen die antike Farbenwelt wieder sichtbar zu machen. Die Rekonstruktionen lassen den Schluss zu, dass Farbe sogar über reine Dekoration hinaus ging und oftmals ein Mittel zum künstlerischen Ausdruck war.
Nun, warum ist die Erkenntnis der Polychromie in der Antike so wichtig? Sie ist so wichtig, weil sie unser Verständnis der Antike grundlegend verändert. Sie zeigt uns, dass nicht nur Form, sondern auch Farbigkeit und die damit verbundenen Geschichten und Emotionen eine essenzielle Rolle in der Kunst dieser Epoche spielten. Dazu kommt, dass Farbigkeit nicht nur damals ein Mittel war, Lebendigkeit prägnanter darzustellen, sondern auch uns einen lebendigeren und vielseitigeren Einblick in die Kunst der Vergangenheit liefert.
Marmorskulptur

Akropoliskore 674

Höhe: 92 cm
Material: Parischer Marmor
Fundort: Akropolis, südwestl. des Parthenon, Athen, 1888
Datierung: um 500 v. Chr.
Standort: Archaische Akropolisgalerie des Akropolismuseum, Athen
Basis für 3D Modell: Gipsabguss in der Antikensammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität des Saarlandes

Die sogenannte "Kore with Almond Eyes" trägt lange, braune Haare, auf denen eine Stephane krönt. Der Untergrund der Haarfarbe ist rot, und darüber liegt Ocker. Ihr Ohrschmuck könnte mit einer Rosette verziert sein.

Das Gewand besteht aus einem langärmligen Chiton, und darüber ein Himation, der über die rechte Schulter gelegt ist.

Der Chiton erscheint in einem Malachitgrün, welches erneut in den Mustern des Himation mit Zinnoberrot und Blau kombiniert verwendet wird. Gestreut sind über das Himation Rosetten in den verschiedenen Farben. Außerdem verläuft ein dreifarbiges Mäanderband am Rand des gerafften Stoffes.

Brinkmann 2003.
Lerman 1907.
Richter 1968.
(siehe Literaturverzeichnis)

Akropoliskore 680

Höhe: 115,5 cm
Material: Parischer Marmor
Fundort: Akropolis, nordwestl. des Erechtheion, Athen, 1886
Datierung: 530-520 v. Chr.
Standort: Archaische Akropolisgalerie, Akropolismuseum Athen.
Basis des 3D Modell: Gipsabguss in der Antikensammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität des Saarlandes

Die junge Frau ist in ein grünes Chiton gekleidet. Das aufgelegte Himation ist mit Mustern in rot, blau und grün verziert.

Über dem roten Laufenden Hund, der zwischen zwei horizontalen blauen Streifen verläuft, läuft ein einfaches grünes Band.

Die Ärmelborte der Kore wird von einem blauen Zinnenband auf ockergelbem Untergrund verziert.

Am blauen Hakenkreuzmäander auf der Paryphe der Kore wurden von Lermann rote Kästchen hinzugefügt.

Brinkmann 2003.
Lerman 1907.
Richter 1968.
(siehe Literaturverzeichnis)

Akropoliskore 679

Höhe: 120cm
Material: Parischer Marmor
Fundort: Akropolis, westl. des Erechtheion, 5./6. Feb. 1886
‍Datiert: um 530 v. Chr.
Standort: Archaische Akropolis Galerie des Akropolismuseum, Athen.
Basis für 3D Modell: Gipsabguss in der Antikensammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität des Saarlandes

Die sogenannte Peploskore trägt einen namensgebenden Peplos.

Darauf wurden Spuren von kräftigem Rot als Grundfarbe für die breite Gewandborte mit laufendem Hund in blauem Azurit und hängendem Lotus-Palmettenband gefunden.
Die äußeren Bänder des Gürtels, der laufenden Hund, das senkrechte Schmuckband, kleine Blätter des Streuornaments und das Halsband sind in malachitgrün eingefärbt, was heute fast vollständig zu Schwarz oxidiert ist.

Muster wie die Rosettenbänder und die Mischwesen- und Tierdarstellungen an der Mittelachse des Körpers sind heute im Streiflicht erkennbar.

Das Haar und die Iris tragen eine dünne, kräftig rote Grundierung (vermutlich Zinnober) und eine dunkel- bis rotbraune Ockerschicht. An der Pupille sowie oberem und unterem inneren Lidrand befinden sich schwarze Farbspuren.

Brinkmann 2003.
Lerman 1907.
Richter 1968.

(siehe Literaturverzeichnis)

Bronzeskulptur

Wagenlenker von Delphi

Höhe: 181 cm
Material: Bronze
Fundort: zwischen Theater und Apollontempel, Delphi, 1896
Datierung: 480 - 450 v. Chr.
Standort: Archäologisches Museum von Delphi
Basis für 3D Modell: Pariser Gipsabguss, In der Academy of Fine Arts in Krakau. 3D Scan des Malopolska Museum

Der junge Mann trägt eine Haarbinde und einen langen Chiton.

Die Binde war ursprünglich mit Silbereinlagen in Mäanderform verziert.

Das Weiß der Augen wurde aus einer Paste geformt, die Iris aus einem braunen Material und die Pupillen aus schwarzem Onyx. Die Augen wurden zusammen mit den bronzenen Wimpern in die Augenhöhlen eingesetzt.

Zusätzlich waren hinter den leicht geöffneten Lippen Zähne separat eingefügt. 

Dafas 2019.
Honour/Fleming 2009.
(siehe Literaturverzeichnis)

Terrakotten

Terrakotte 116

Katalog Nr. 116/Inv. Nr. 235
Höhe: 22,5 cm
Material: Ton
Fundort: n.a.
Datierung: Ende 4. Jh. v. Chr.
Standort: Antikensammlung
des Instituts für Klassische Archäologie
der Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Basis für 3D Modell: Originales Objekt

Dargestellt ist eine junge Frau in Festtagskleidung.

Die Terrakotte ist in Chiton und Mantel gekleidet, auf dem Kopf trägt sie einen Festkranz mit Efeu. Reste der weißen Grundierung sind teils erhalten. Auf die Grundierung wurde im Bereich des Gewandes rosane Farbe aufgetragen.

Rekonstruktionsvorschlag: Braune Farbe im Bereich der Haare, grüne Bemalung des Festkranzes mit Efeublättern.

Bourgeois et al. 2023.
Braun 1998.
Brinkmann 2008.
Gorzelany 2012.
(siehe Literaturverzeichnis)

Terrakotte 108

Katalog Nr. 108/Inv. Nr. 193
Höhe: 21,5 cm
Material: Ton
Fundort: n.a.
Datierung: 2. Viertel 5. Jh. v. Chr.
Standort: Antikensammlung
des Instituts für Klassische Archäologie
der Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Basis für 3D Modell: Originales Objekt

Auf der Terrakotte finden sich Reste weißer Grundierung.

Im Bereich ihres Mantels wurde mit roter Farbe über die Grundierung gemalt. Am Chiton sind gelbe Farbreste erkennbar. Der gelbe Saum des Chitons ist mit roter Farbe verziert, hier verläuft eine Wellenlinie zwischen zwei horizontalen Linien. Der obere Bereich der Basis war rot bemalt, der untere Bereich gelb.

Als Rekonstruktionsvorschlag wurde die Frisur braun eingefärbt.

Bourgeois et al. 2023.
Braun 1998.
Brinkmann 2008.
Gorzelany 2012.
(siehe Literaturverzeichnis)

Pigmente
Das Auftragen der Farbe
Die farbenfrohen Kunstwerke wurden mit Hilfe einer Technik namens Enkaustik geschaffen. Die Pigmente wurden erst mit Wachs gebunden und dann heiß auf die Objekte aufgetragen.
Es gab zwei Möglichkeiten diese Technik anzuwenden. Entweder wurde das Wachs verseift und kalt aufgetragen, oder es wurde heiß mit einem Pinsel aufgetragen und dann poliert (ganosis).
(Katsaros/Vasiliadis 2019)
Mit „cyanus“ wurden verschiedenen Blautöne bezeichnet, die aus Azurit oder Lapis Lazuli hergestellt wurden. 
„Miltos“ wurde als Bezeichnung für die rote Farbe, die aus Mineralien wie Hämatit (hinterlegte Abb.) gewonnen wurde, verwendet. 

Cinnabarit oder Zinnober, „kinnavaris" in der Antike genannt, wurde für rote Farbe verwendet.

Aus dem Mineral Goethit wurde Ockerfarbe gewonnen.
Der Begriff „Chrysokolla“ wurde für die grünen Pigmente, die aus Kupfer oder Malachit gewonnen werden konnten, verwendet. 
Methode

Im Rahmen der Übung "Digitalisierung der Lehrsammlung" erarbeiteten die Studierenden S. Marschall, J. Hohneck und S. Gross diese Website. Zusammengetragen wurden selbst angefertigte 3D-Scans von Objekten der Lehrsammlung (bis auf den Scan des Wagenlenker von Delphi, siehe Verweise), ausgewählt nach dem Konzept "Farbigkeit in der Antike".
Herangezogen wurden Abgüsse und Originale von Plastiken und Skulpturen aus den Materialien Marmor, Bronze und Ton, an welchen Pigmentierung nachgewiesen werden kann.

In der weiteren Verarbeitung der Scans wurden nach weiterer Recherche Rekonstruktionsvorschläge der bemalten Flächen auf die eingescannten, farblosen Objekte übertragen.

Die Objekte wurden über den 3D-Objekt-Host "Spline" in die auf "Webflow" erstellte Website eingebettet. Durch Scroll-basierte Animation der Objekte und des Textes wurde eine geführte Präsentation durch die Modelle gestaltet.

3D Scanner: Strukturlichtscanner "Artec Leo"
Software zur Erstellung der 3D Modelle: Artec Studio 18
Fotogrammetrie Setup: Kamera: Canon R 8 – Objektiv Canon RF 35mm F1.8 IS Macro STM; Tragbares Studio, dimmbare LED-Chips: Foldio3 – 60 x 60 cm; Drehteller: Foldio360
Software zur Bearbeitung der 3D Modelle: Blender 4.0
Anbieter zur Erstellung der Website: Webflow
Host der 3D Objekte zur Einbettung auf der Webflow-Website: Spline

Bourgeois et al. 2023:
B. Bourgeois/G. Verri/V. Jeammet, Color and Light: A Hellenistic Terracotta Figurine of a Maenad from Myrina. Heritage 2023. 6, 3005-3024.

Braun 1998:
K. Braun, Katalog der Antikensammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität des Saarlandes. (Möhnesee 1998)

Brinkmann 2003:
V. Brinkmann, Die Polychromie der archaischen und frühklassischen Skulptur. Studien zur antiken Malerei und Farbgebung 5. (München 2003)

Brinkmann 2008:
Brinkmann/Primavesi/Hollein, Circumlitio: The Polychromy of Antique and Mediaeval Sculpture. (München 2008)

Dafas 2019:
K.A. Dafas, Greek large-scale bronzestatuary: The late archaic and classical period. In: Bulletin of the Institute of Classical Studies. Supplement 138, 2019, 24-35.

Gorzelany 2012:
D. Gorzelany, The art of re-creation: Terracotta statuettes and their copies: about one ‘tanagra’ from the Princes Czartoryski Museum. In: Studies in ancient art and civilization 16 (Krakau 2012) 213-223.  

Honour/Fleming 2009:
H. Honour/J. Fleming, A World History of Art. 7th edition, 2009, 132-135.

Katsaros/Vasiliadis 2019:
T. Katsarados/C. Vasiliadis, Polychromy in Greek Sculpture. O. Palagia (Hrsg.): Handbook of Greek Sculpture 1. Ancient Greek and Roman Art and Architecture. (Berlin/Boston 2019) 690-723.

Richter 1968:
G.M.A Richter, Korai, Archaic greek maidens: A studyof the development of the kore type in Greek sculpture (London 1968).

Lermann 1907:
W. Lermann, Altgriechische Plastik. Eine Einführung in die griechische Kunst des archaischen und gebundenen Stils. (München 1907)






Sonstige:
Brinkmann: Links
Wall texts: „GODS IN COLOR—GOLDEN EDITION: Polychromy in Antiquity“, Liebieghaus SkulpturensammlungBunte Götter (Digitorial) Polychromy Research Project: Colour in Ancient Greek and Roman Art




Abbildungen der Koren:
Akropolismuseum Athen: theacropolismuseum.gr/en Kore 674, Kore 680, Kore 679

Abbildungen der Terrakotten: selbst angefertigt

Abbildung Wagenlenker:
Gesamtansicht: archaeologicalmuseums.gr/en/museum/5df34af3deca5e2d79e8c17a/archaeological-museum-of-delphi
Nahaufnahme: delphi.culture.gr/museum/selected-exhibits/

3D Modell Wagenlenker von Delphi: Malopolska Museum @malopolska via myminifactory.com/object/3d-print-plaster-cast-of-an-ancient-sculpture-charioteer-of-delphi-268497, Basierend auf Pariser Gipsabguss (Inv. Nr. Rz 37) des 19. Jahrhunderts, in der Academy of Fine Arts in Kraków

Abbildungen Pigmente:

Katsaros/Vasiliadis 2019: T. Katsarados/C. Vasiliadis, Polychromy in Greek Sculpture. O. Palagia (Hrsg.): Handbook of Greek Sculpture 1. Ancient Greek and Roman Art and Architecture. (Berlin/Boston 2019) 690-723.
Cyanus (blau): Fig. 22.3
Miltos (rot): Fig. 22.2
Chrysokolla (grün): Fig. 22.6

Angaben gemäß § 5 DDGSophie Gross

Arndtstr. 11
66121 Saarbrücken
 Vertreten durch:
Sophie Gross
Kontakt:
Telefon: 0049-015125396676
E-Mail: so_gross@gmx.de
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